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Meine Entwickler-Story

Computer, eine Liebesgeschichte

Um 1990…. Ich stand weinend und total aufgelöst im Kaufhaus. Nichts konnte meine Trauer lindern. Ich war tief traurig. Ich weinte.

Ich war 7 oder 8 Jahre alt.

*15 Minuten zuvor*

Ich wollte schon lange einen Computer haben. In der Grundschule war der Vater von meinem besten Freund Entwickler. Er hatte zuhause einen PC. 

Faszination pur.

Doch der PC war an diesem speziellen Tag zweitrangig. Denn ich hatte mich verliebt. In eine Art Laptop für Kinder. Ein Lerncomputer der Rechenaufgaben kennt. Und Wortspiele.

Er war so freundlich gelb, hatte Lautsprecher. Und er konnte sprechen. Er hatte zwar nur ein schwarz/weiß Display. Ähnlich wie ein Gameboy. Aber das wäre für unsere Freundschaft kein Hinderniss – dachte ich.

Er war mein Ein und Alles – für eine halbe Stunde in dem Geschäft.

Denn dann sagte meine Mutter etwas, an dass ich mich bis heute genau erinnere. In etwa die Worte, in etwa die Stelle. Ich durfte meinen neuen Freund nicht mitnehmen.

Er musste zurück ins Regal. Hat hoffentlich einen anderen Freund gefunden. Ein Kind, dass ihn zu schätzen wusste. Ich konnte ihn nicht zurücklegen. Das hätte mir das Herz gebrochen. Für meine Mutter war dies – zu meinem damaligen Erstaunen – emotionslos möglich. Immerhin war er für mich bereits ein Teil der Familie…

So musste ich also von meinem neuen Freund Abschied nehmen. Und beginn bitterlich zu weinen.

Der Wegbereiter für den echten PC

Vielleicht unabsichtlich, einfach um mich zu beruhigen… versprach mir damals meine Mutter… wenn ich nun stark bin und verzichte, gibt es bald einen echten Computer. Und den… wollte ich eigentlich mehr als alles andere.

In Kaufhäusern ging ich immer in die Elektronikabteilung. Kaufte Computer-Zeitungen schon lange vor meinem ersten PC… War zum Spielen bei Klassenkameraden (mit Computer).

Und warum?

Bildschirme haben mich magisch angezogen

Weil mich Bildschirme & Co magisch angezogen haben. Ich vermute anderen geht es so z.B. bei schnellen Autos. Das hat mich immer eher kalt gelassen. Aber ein Röhrenmonitor… wow. Das war schon etwas besonderes.

Schon Wochen vor einem Computer bekam ich damals die Tastatur. Rein das hat mich schon fasziniert. Andere haben mit Autos gespielt. Ich habe so getan als würde ich am Rechner sitzen und schreiben…

Klar.

Das hat sich heute etwas relativiert. Ich habe ein Leben außerhalb vom Computer. Aber sie ziehen mich weiter magisch an.

Früher habe ich stundenlang Kataloge von Conrad Elektronik studiert oder Prospekte von Vobis (Highscreen Computer) angeschaut. Internet gab es in der heutigen Form noch nicht.

Vieles war nur Papier… bis ich wirklich einen Rechner bekam.

Schließlich mit einem 386er die Reise los. Mit 40MHz, 4MB RAM und MS DOS. Das war etwa 1991.

Natürlich ging es zunächst um Spiele. Aber Filme wie Hackers, Sneakers – die Lautlosen und War Games verdanke ich meine Neugier auf die Welt “unter der Haube”.

Außerdem kam dann irgendwann das Internet. Es eröffneten sich ganz neue Welten. Und so begann ich den Computer immer mehr ernst zu nehmen.

Vollblut Entwickler… seit 1998

Der erster “ernsthafte” Kontakt entstand dann aber durch Onlinespiele. Alles was die Medien, Politiker und manche Eltern gerne “verteufeln” hat mir geholfen – Titel wie Quake, Doom oder Counterstrike.

Wir brauchten für diese Onlinespiele eigene Server. Die musste jemand installieren, konfigurieren und verwalten.

So bin ich auf Linux gestoßen. Was unter Windows immer verborgen blieb, hat sich mir mit Unix schließlich offenbart. Und ich fing begeistert an zu lesen, immer neue Dinge zu entdecken. Auszuprobieren.

Und es kam irgendwann der nächste logische Schritt…

Programmieren lernen.

Was ab 1998 oder 1999 mit C, PHP und JavaScript begann ist nun auf zahlreiche Technologien, Sprachen & Co. ausgeweitet worden.

Und dieses Wissen gebe ich über codingtutor.de weiter

 

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